Dienstag, 26. Mai 2009

Rauschmuschel

Perlmuttverschlossen atme ich Unverwüstbarkeit einer impermeablen Metropole
die fortwährend ausstößt
ihr Rattern und Krachen
es klackt und schnattert
knackt knirscht flackert aus den Häusern.

Bricht die Dunkelheit ein, schnarrt
rhythmusgestörtes Meeresrauschen in Klimaanlagen
erknattert ein Sirren und Flirren
Und hinweg über die Kopfsteine schlurfe ich in kassiopeiischen Schritten.

Mann schlägt Frau

Mann schlägt Frau. Ihr Schrei schlitzt die Stille. Ein Fensterflügel knallt ins Rahmenholz. Der Hinterhof ist ein Schallrohr. Die Matratze ein Beet für die Phantasie. Man liegt im Humus, aus feuchter Erde steigen die Bilder auf. Es dröhnt im Fundament, als würde ein Kopf gegen Pfeiler geschlagen. Soll man einschreiten? Jetzt? Nach Mitternacht? Den langen Weg zum Telefon suchen? Durch das Dunkel? Hilfe rufen? Licht schlägt das Gebiß in die Augäpfel und erlischt. Eine Weile rumort es noch in den unteren Etagen. Nun Stille. Sie rühren sich nicht mehr, die Frau verstummt. Wieder später, versöhntes Gestöhn, aus der Erde steigen Kindheitsbilder auf: ein rammelndes Igelpaar, ihr Schnaufen ging sanft am Boden, dort, im elterlichen Rhabarber.

mariensichtung.

mariensichtung. zug, nicht klimatisiert

weiche wölbung
ihrer brust.
es tönt
ein t-shirt-spruch,
der klebt an vielen.

das weiße kreuz,
reines teflon,
zeichnet sich ihr
in die auen.

das fleisch brennt nicht,
nicht mariä haar.
bloß ich,
der sie dort sah.

Freitag, 22. Mai 2009

Nachtflug

Keine Ahnung, wie Herr Josef das macht, aber jedenfalls funktioniert es. Kurz nach Mitternacht juckt es zwischen meinen Schulterblättern und im nächsten Augenblick spüre ich schon das Ziehen und den anschließenden kurzen Schmerz. Schnell springe ich auf und schaffe es gerade noch, mir das Hemd über den Kopf zu ziehen, bevor es zerreißt. Meine Mutter braucht nicht noch mehr Fragen zu stellen.
Stolz betrachte ich die glänzenden Schwingen, die sich lautlos aus meinem Rücken herausarbeiten. Mit siebzehn habe ich meine volle Spannweite noch nicht erreicht, aber viel fehlt auch nicht mehr. Nur mit meiner Jogginghose bekleidet, öffne ich das Fenster. Dumm, dass ich mit den gigantischen Flügeln kaum noch hindurchpasse. Wahrscheinlich sieht es enorm peinlich aus, wie ich mich seitlich herauspresse. Hoffentlich ist keiner der Jungs in der Nähe. Das schmale Fensterbrett biegt sich gefährlich durch unter meinem Gewicht. Alles andere als elegant lasse ich mich fallen. Erstaunt darüber, wie schnell der Boden näher kommt, vergesse ich, meine Flügel in Bewegung zu setzen. Aber dann kriege ich die Kurve und schwinge mich kraftvoll empor. Ich mache ein paar Loopings über dem Wald und lasse mich über der Wiese so tief fallen, dass meine Füße nass werden und ungewollt auch meine Hose.
Als ich im Dorf ankomme, sehe ich Armin und Kolja über dem Kirchplatz kreisen. Heute habe ich keine Lust, mit den beiden Strebern unter den Ersten zu sein. Deshalb fliege ich rasch in eine Seitengasse und auf das Pfarrhaus zu.
Durch die Scheibe sehe ich Maria. Ihr Kater pennt neben ihr, zusammengerollt auf dem Kopfkissen. Ich betrachte die beiden eine Weile. Ihr Mund ist leicht geöffnet und einmal seufzt sie etwas. Ich würde gerne sagen, dass es mein Name ist, aber das wäre vermutlich gelogen.
Berauscht von ihrem Antlitz mache ich noch einen kleinen Looping direkt über dem Schornstein, als ich aus dem Augenwinkel sehe, dass die Zeiger der Kirchturmuhr auf die eins vorgerückt sind. Auf der Plattform unter der Turmspitze haben sich die Jungs bereits versammelt und diskutieren. Ich lasse mich in ihre Mitte plumpsen. “Gib’s zu, du hast wieder bei Maria ins Fenster geglotzt”, fährt Kolja mich sofort an. Die anderen lachen. “Ich finde, du setzt deine Fähigkeiten zu einem eigennützigen Zweck ein. Man sollte dir eine kleine Abreibung verpassen!” “Verdammt, halt bloß die Klappe, du…”, rufe ich, doch Jonas unterbricht mich: “Hört auf, das reicht. Lasst uns lieber loslegen. Ich erkläre euch, was heute Nacht ansteht.”
Nach einer halben Stunde erheben wir uns gemeinsam in die Luft. Der Mond ist fast untergegangen und die Sterne leuchten an einem wolkenlosen Himmel. Wir fliegen höher und höher, lassen die Häuser und den Kirchplatz weit zurück. Unter uns ist jetzt der Wald. Ich schüttele die Gedanken an mein normales Leben völlig ab, jetzt bin ich nicht mehr ich, sondern ein Held im Auftrag einer höheren Macht. Ja! Ich jauchze und lasse einen kleinen Urschrei los.
Jonas zwei Meter unter mir, guckt mich wütend an. “Halt die Klappe, Mann. Oder willst du, dass wir Ärger kriegen?” Idiot, denke ich, bin von da an aber ruhig. Wäre Jonas nicht Herr Josefs Liebling, würde ich ihm natürlich nicht gehorchen. Aber ich kenne die Regeln. Ärger mit einem Zauberer kann ziemlich unangenehm werden. Als der Wald den Wiesen weicht, kann ich in der Ferne die Autobahn hören. Jonas fliegt jetzt an der Spitze. Wir folgen ihm dicht an dicht und alle sind hochkonzentriert. Gleich geht es los. Ich straffe die Schultern. Mache mich wie immer auf das Schlimmste gefasst. Als wir über die Hügel kommen, ist die Straße direkt unter uns. Irgendwo hier muss es sein. “Passt auf!”, ruft Jonas. Ein tanzendes Lichterpaar kommt aus der Ferne näher. Es sind die Scheinwerfer eines riesigen Reisebusses, der um die Kurve trudelt, unkontrolliert über die Fahrbahn, den Rand hinaus schlittert und schließlich mit durchdrehenden Rädern im Graben landet. Dabei splittert das Glas der Fenster und die Karosserie verbiegt sich krachend. Wir sind genau rechtzeitig da, kreisen den Bus von allen Seiten ein. Als keine Teilchen mehr durch die Luft sausen, lassen wir uns ein Stück fallen. Aus den Blechwänden steigen nun schwach glimmende Schemen auf, durchscheinend und nur sichtbar für unsere Augen. Es werden immer mehr. Wir nehmen sie in unsere Mitte. Sie flattern aufgeregt wie Schmetterlinge und versuchen, zu allen Seiten auszubrechen. Sie sind sehr schnell, doch wir sorgen dafür, dass uns keiner verloren geht.
Später, als wir auf dem Heimflug sind, frage ich mich, wohin der Bus unterwegs war, woher er kam. Und warum wir nicht eingreifen dürfen, den Lauf der Dinge einfach ändern. Herr Josef spricht dauernd vom Gleichgewicht.
Ich weiß nicht einmal genau, was er damit meint.

Was wäre ich,wenn ich ein Buch wäre?

Was wäre ich, wenn ich ein Buch wäre?


Wenn ich ein Buch wäre, wäre ich in einer Reihe von 14 Bänden Band Nummer sieben, Erscheinungsjahr 1987.
Jedes Buch dieser Reihe ist individuell. Keines ist genauso dick oder genauso groß wie ein anderes. Band Nummer sieben ist nicht so füllig wie ein handelsübliches Lexikon, aber auch nicht so dünn wie eine Novelle. In diesem Band sind nicht so viele Seiten bedruckt wie in denen, die vor ihm erschienen sind, er ist jedoch mehr gefüllt als die nachfolgenden Bände.
Der Inhalt ist nur das erste Viertel einer Geschichte, die (noch) nicht zu Ende geschrieben wurde – Der Anfang einer gewöhnlichen, aber doch individuellen Geschichte eines jungen Menschen, der in einer Familie aufgewachsen ist, in der er es schwer hatte seine Rolle beziehungsweise sich selbst zu finden. Nie hat er richtig zu den Erwachsenen gehört, aber auch nicht zu den Kleinsten der Familie. Er stand zwischen ihnen wie Band Nummer sieben zwischen den restlichen 13 Bänden. Die Geschichte setzt sich mit jedem Tag fort und wird mit dem Tod des Hauptprotagonisten enden.

Samstag, 16. Mai 2009

Ueberarbeitung der "Papa-Geschichte" aus dem Virtuellen Seminar, Allgemeine Texte 3

@ANH: besten Dank fuer die Kommentare! Ich habe versucht, sie zu beruecksichtigen. Das Ende ist immer noch offen, aber hoffentlich "runder". Zur "Dickung": dies ist ein Begriff aus der Forstwirtschaft und mir von zu Hause her gelaeufig, dasselbe gilt fuer "Schonung" (jetzt in der Ueberarbeitung): gemeint ist ein dichtes, angelegtes Nadelwaeldchen - die Baeume stehen sehr dicht, die Zweige ueberlappen sich. Falls die Woerter zu gesucht oder speziell sind, koennte ich sie auch durch andere ersetzen.

Hier nun die ueberarbeitete Fassung:


Nur wenn er schießt, ist Papa ruhig. Rumpf und Arm bilden einen rechten Winkel; Papa zielt, ohne zu zittern, ohne zu schwanken.

Die gemeinsamen Mahlzeiten - das Frühstück, das Mittagessen, das Abendessen - sind am schlimmsten. Unsere Blicke weichen aus, wir wollen Papas Hände nicht sehen, wollen nicht sehen, wie ihr Zittern Wellenringe in der Teetasse wirft, nicht sehen, wie an den Zinken die Wurstscheibe wackelt. Ich fixiere einen Punkt an der Wand, knapp über der Stuhllehne, doch die Ohren lassen sich nicht schließen: "Scheiße!", zischt Papa hinein in das Schweigen.

Er trifft immer ins Schwarze. Als wir die Schussschneise abschreiten, kann ich bereits aus der Ferne die durchlöcherte Schießscheibe erkennen. Im Lehmwall stecken die Kugeln, ich kratze sie heraus und Papa steht daneben. Wir sind die ersten am Schießstand. Obwohl wir allein sind, nehmen wir den Hörschutz nicht ab.

Wenn das Schweigen unerträglich wird, fange ich an zu zählen: eins, zwei - "Scheiße!" Selbst am Küchentisch trägt Mama Schürze. "Was hat er?" "Dein Vater ist krank, du mußt jetzt ganz lieb zu ihm sein." Er legt sich längs auf die Küchenbank und schläft sofort ein. Wir bemühen uns, beim Abwaschen keinen Lärm zu machen. Auf der schmalen Bank, wirkt Papa verkleinert, fast friedlich, wie je schnurrt sein Schnarchen durch das Geschirrklappern.

Ich wünsche mir einen Hörschutz für die gemeinsamen Mahlzeiten. Die Kugeln bürste ich sauber und fülle sie in Plastiksäckchen, zentnerschwer lagern die zerplatzten und verbeulten Geschosse im Keller. Seit sie einen Kranken im Haus hat, bindet Mama die Schürze nicht mehr ab. "Was ist los mit dir?", murmele ich, als ich die Kugeln aus dem Lehm kratze. Papa steht daneben und hört mich nicht.

Er zieht mich hinter sich her, beim Auto bleibt er stehen: "Wir müssen reden!" Er zieht mich weiter, hinein in die Dickung, die feuchten Tannenzweige schlagen uns ins Gesicht, erst auf einer kleinen Lichtung halten wir an. Unsere Gesichter sind rot und erhitzt. Papa sitzt vor mir im ausgebleichten Gras und zittert und schwankt. In der Ferne krachen Schüsse, ihr Echo hallt durch die Schonung. "Komm", sage ich, "die anderen sind da!" Ich gehe los. Ich schaue mich nicht um.

Ich kauere am Heck, horche auf das Echo der Schüsse. Eins. Zwei. Die Kugeln in den Taschen ziehen die Jacke zu Boden. Die Reifen der eintreffenden Autos rollen langsam über den knirschenden Splitt. Immer öfter krachen die Schüsse. Irgendwann, nach sehr langer Zeit, kommt Papa aus dem Wald.

Zug

Der Zug fährt an. Einige Sekunden davor ein leichtes Vibrieren der Sitze, fast unmerklich. Wer schon lange fährt, Erfahrung hat, kann es spüren. Dann ein Ruck, die Landschaft setzt sich in Bewegung. Die Geschwindigkeit steigert sich, bis zu einem bestimmten Level, über das sie nicht hinauskommt, gleich einer unsichtbaren Wand, die der Zug nicht durchdringen kann. Auch er ist gefangen. Er kann nicht ausbrechen, er folgt den Schienen, muss ihnen folgen. Wie das unentrinnbare Schicksal liegen sie vor ihm. Fahren, fahren, immer nur fahren. Weite Felder kommen in Sichtweite, näher, durch sie hindurch, verschwunden. Orte, Bilder sind bekannt, flüchtig, wie jemand, der hier und da in das Leben tritt, ohne je eine Hauptrolle zu spielen. Niemand, sich anzuvertrauen. Der Zug bremst, veliert an Geschwindigkeit, ein Bahnhof liegt in Sichtweite. Halt. Leute verabschieden sich, steigen aus, andere, neue Gesichter kommen hinzu. Dann das alles wieder von vorne. Anfahren, beschleunigen, durch die Landschaft, bremsen, anhalten, stehen. Immer und immer wieder. Wie ein Zirkel. Wie ein Fluch. Unterwegs sein, ohne anzukommen. Ankommen, ohne bleiben zu dürfen.

Ich sitze am Fenster, schaue in die bewegte Landschaft vor mir. Schräg links mir gegenüber einer jener gesichtslosen Fahrgäste. Wir tun so, als würde der andere nicht existieren, als seien wir allein in diesem Zug. Ich bin es auch. Allein unter all diesen Menschen.
Ich achte nicht mehr darauf, was draußen zu sehen ist, ob es ein Haus, ein Baum, eine vielbefahrene Straße ist, was da vorübergleitet. Ich sehe nur die Bewegung. Das Denken wie gelähmt.
Eine Wiese. Leuchtend grün. Große Bäume mit weit ausholenden Ästen. Wir könnten da im Schatten liegen, auf einer leichten Wolldecke. Kühlen Sekt und süße Trauben neben uns. Dazu vielleicht einer dieser großen Picknick-Koffer aus hellbraunem Flechtwerk. Wir könnten da draußen sein, wir würden das Gras riechen und das Salz, das in der Luft liegt. Der Boden fest und feucht unter uns. In diesem Gemälde sein, statt es nur zu betrachten. Es könnte Sommer sein.
Ich fühle mich wie eine Pflanze, die ein dummer Junge aus ihrem Erdreich buddelte. Meine Wurzeln, zerrissen, sie wollen zurück. Sie liegen an der Luft, ohne Wasser, fremd die Welt außenher. Fremd und falsch. Ich weiß jetzt, was ich empfinde. Es ist Mangel. Ein Gefühl des Fehlens. Ein Stück meiner Welt, lebensnotwendig, ist verloren gegangen. Es fehlt und fehlt und wächst nicht nach.

Archäologie

Archäologie

Natürlich gibt es davon noch viele,
Orte, an denen sich zu lagern lohnt
Reihenhaus oder Studentenleben
etliche, mit denen ich spiele.

Ganz ehrlich aber laden mich diese Städte
nicht ein als Hauptwohnsitz
mit grauen Plattenbauten und
anonymen Shoppingmeilen
bei denen niemand weiß, was sehenswert ist
ohne Zentrum, Wuchs und Flair
und vor allem: Einzigartigkeit.

Da war es damals doch schon anders
Frische auf dem alten Marktenplatz
ein Tanz, ein Blick und doch geglaubt
an den Lorbeerschatz,
mein Landgut wäre hier errichtet,
mit Brunnen und Plätzen, wo die Jugend sich trifft
Bälle ohne Beton, zum Schwärmen Zeit
Eiscafés mit lauer Abendluft
und natürlich dir im Sommerkleid.

Jetzt weiß ich nicht, wo niederlassen
gleich schlecht ist überall das Grau, das Matt
vielleicht bleib´ ich ohne Heim und träume nur
von dieser schönen verwehten Stadt.

Sonntag, 19. April 2009

Jemand spricht mit seinem Hund,Aufgabe 3 von der "alten"Seite

(Älterer Herr mit ergrautem Haar, sitzend auf einer Parkbank. Neben ihm sein Dackel, Waldi, seine Hundeaugen auf sein Herrchen gerichtet, fast so als ob er zuhöre.
Der ältere Herr tief in Gedanken versunken)
(seufzt)
“Ach Waldi, immer das selbe… (streichelt dem Hund liebevoll über den Kopf)
Tagein,tagaus dieser Park… und diese Bank.
Seit zehn Jahren sitzen wir zwei nun schon Nachmittag für Nachmittag hier. Und doch ist nichts mehr wie es einmal war!
(seufzt erneut)
Einmal als Helga noch bei dir und mir war…
(”Waldi” winselt, fast so als ob er die Trauer seiner Herrchens spüren würde. Der ältere Herr fährt fort)
Still ist es bei uns geworden,was?
Es scheint mir so, als ob selbst du Helga vermissen würdest und von Tag zu Tag, bis auf ein Winseln ab und zu, ruhiger werden würdest!
Hach,aber vielleicht ist das auch nur das Alter, das sich bemerkbar macht…
DU bist halt auch nicht mehr der Jüngste,was Waldi?
Das Gehen fällt nicht mehr so leicht, bei’ m Rennen schmerzt die Hüfte und die Weibchen?
Tja, (fährt sich durch sein schütteres Haar) die erscheinen einem alle viel jünger und unerreichbar,was?
(”Waldi” erhebt sich mühsam und schaut, so scheint es, sein Herrchen erwartungsvoll an)
Ja,ja… Du hast ja Recht, du liebes Kerlchen, hauptsache wir haben uns noch.
Warte! (Steht ebenfalls schwerfällig auf) Die Sonne ist ja schon untergegangen.
Komm! Lass uns nach Hause gehen!
(Der ältere Herr und “Waldi” gehen)

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

konstant
immer ein wenig auf der kippe stehend, bricht man im...
Pierre Lachaise - 22. Jun, 17:48
@pierre
Mir gefällt der Reim "retten/glätten", wie überhaupt...
Valivarius - 26. Mai, 20:49
studie
hinterm schmutzrand (welche art verschmutzung?) ein...
Pierre Lachaise - 19. Mai, 18:05
@pierre
Wenn ich die evozierten Gefühle auf den Begriff bringen...
Valivarius - 17. Mai, 18:00
@valivarius
danke für deinen kommentar trotz schwierigkeiten. ich...
Pierre Lachaise - 16. Mai, 02:45

Links

Suche

 

Status

Online seit 5783 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 22. Okt, 19:41

Credits


Dialoge
Gedichte
Kurzgeschichten
Lektüre
ROMAN
Sonstiges
Zustandsbeschreibung
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren